Wie gehts eigentlich Leo&Co während Corona?

Ein Update zur aktuellen Situation

Ja, Corona und die Lock-downs trafen auch Leo: Weniger Frequenzen, weniger Begegnungen, keine Events. Das Umfeld bleibt herausfordernd. Warum wir trotzdem positiv in die Zukunft schauen, erfahrt ihr hier.

Zwischen zwei Corona Lock-Downs im Juli 2020 einen neuen Coworking-Space eröffnen - das Timing hätte wohl besser sein können. Wir meinen: Ja und Nein.

Das Positive zuerst: Im Zuge der Lock-downs setzen sich mehr Menschen (und Organisationen) damit auseinander, wo und wie sie künftig arbeiten möchten. Der tägliche (Pendler-) Weg ins Büro ist nicht mehr gesetzt und wird hinterfragt. Das Thema flexible Arbeitsformen und Coworking als eine Option ist auf der Agenda vieler Menschen, Organisationen und den Medien angekommen.

Wir gehen davon aus, dass die Arbeit künftig dezentraler und flexibler wird - und Coworking sich als sinnvolle Alternative zum Homeoffice oder dem klassischen Büro etablieren wird. Denn das Bedürfnis nach persönlichen Begegnungen oder dem Austausch mit anderen wächst im Moment eher als dass es abnimmt.

Umfeld herausfordernd
Auf der anderen Seite ist die aktuelle Situation - wie für viele Organisationen - äusserst herausfordernd. Unternehmen gehen keine langfristigen Verpflichtungen ein und sind zurückhaltend, was die Miete von Büroflächen angeht. Die Homeoffice-Pflicht führt zu tiefen Frequenzen im Coworking Space und damit auch zu einem markanten Umsatzrückgang.

Noch sind wir da - und planen auch zu bleiben. Wir hoffen nun wie viele auf eine Entspannung der Situation und darauf, dass wieder mehr Begegnungen mit Coworkern möglich sind. Und damit natürlich auch der Umsatz wieder steigt. In diesem Sinne: Wir freuen uns auf euch - sobald sich die Situation wieder entspannt.

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